Im Mittelpunkt der Hospizarbeit steht der schwerstkranke und sterbende Mensch mit seinen Wünschen und Bedürfnissen sowie seine Angehörigen und Nahestehenden.
Der Film porträtiert die ambulante Hospiz- und Trauerarbeit des ambulanten Hospizdienstes Lebenszeiten in Wuppertal:
Die hauptamtliche Mitarbeiterin erklärt die vielfältigen Arbeitsbereiche, die Hospizkultur und die Haltung der MitarbeiterInnen.
Die Arbeit der zahlreichen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen steht im Zentrum der ambulanten Hospizarbeit. Mehrere ehrenamtliche Mitarbeiterinnen beschreiben ihre Motivation und den Inhalt ihrer Hospizarbeit, sie berichten von ihren Erfahrungen aus Begleitungen von schwerkranken und sterbenden Menschen zuhause oder in Altenpflegeeinrichtungen.
Eine ambulante Begleitung zuhause bei einer Krebspatientin und bei einem Bewohner eines Altenheimes werden ausführlich porträtiert und zeigen berührend, wie einfühlsame Hilfe durch Beratung und Gespräche, Zuwendung und non-verbale Aktivitäten der HelferInnen bei den Patienten wirkt, was auch die Angehörigen einschließt.
Zwei regelmäßige Trauerangebote, nämlich das Trauercafé und der Trauerspaziergang, werden aus den Blickwinkeln der Trauernden und der ehrenamtlichen TrauerbegleiterInnen vorgestellt.
Die umfangreiche Ausbildung der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen wird gezeigt und erklärt.
Im monatlichen Mitarbeitergespräch wird die Arbeit reflektiert und den Verstorbenen gedacht.
Die Dokumentation beschreibt authentisch und sensibel aus den Blickwinkeln der Betroffenen, d. h. der Begleiteten und der Begleitenden, was ambulante Hospizarbeit ausmacht.55 Min.
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