Mädchen und jungen Frauen beschreiben und zeigen in der Filmreihe ihr Erleben ihres Körpers, ihrer Geschlechterrollen und ihrer Brüste. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage: Wie werden Mädchen zu glücklichen, unabhängigen Frauen. Wie entwickeln sie ein unabhängiges lustvolles Körpergefühl, auch zu ihren Brüsten.
Die Filme:
Was sind deine Gedanken und Gefühle zur weiblichen Brust?
Eine Straßenumfrage bei Jugendlichen
Meine Brüste, eure Blicke
Die Protagonistinnen setzen sich in Interviews und gemeinsamen Gesprächen mit der weiblichen Brust und ihrer Sexualisierung auseinander. Dabei reflektieren sie das Verhältnis zur eigenen Brust und der persönlichen Wahrnehmung von Sexualisierung im Alltag. Darüber hinaus hinterfragen sie ihre eigene Sozialisierung und gesellschaftliche Zusammenhänge.
Meine (un)perfekte Brust
Raya, Mona und Xenia sprechen offen über ihr Verhältnis zu ihren Brüsten. Sie erzählen von Unsicherheiten, gesellschaftlichen Erwartungen und dem Einfluss von Social Media. Themen wie Sexualisierung, Körperbilder und Scham stehen im Raum – aber auch Selbstakzeptanz und Stärke. Der Kurzfilm gibt einen intimen, vielschichtigen Einblick in ihre persönlichen Erfahrungen und den Weg zu einem starken Körperbewusstsein.
Obenrum frei?
Drei Jugendliche sprechen offen und ehrlich über ihre Wahrnehmungen und Erfahrungen mit Brüsten. Immer wieder wird deutlich, dass die weibliche Brust nicht einfach nur ein Körperteil ist.
Tanz dich frei
Gerade beim Tanzen steht der Körper mit seinen Brüsten im Fokus, er ist Instrument für Ausdruck und Gefühl. Doch wie gehen junge Frauen mit diesem Fokus und den sexualisierten Blicken Anderer um? Drei junge Hip-Hop-Tänzerinnen vom Urban-Art-Complex sprechen über ihren Umgang mit Körper, weiblicher Brust und Tanz.
Knoten in der Brust
Lisa erzählt von einem erschütternden Moment in ihrem Leben: Mit 15 entdeckt sie einen Knoten in ihrer Brust und lebt drei Wochen lang in der Angst, an Brustkrebs erkrankt zu sein. Die Sorge zu sterben und ihren Eltern zur Last zu fallen, prägt ihre Gedanken. Am Ende ist der Tumor gutartig, doch die Entfernung ist schmerzhaft und hinterlässt Spuren. Der Kurzfilm gibt einen eindringlichen Einblick in ihre Ängste, ihre Stärke – und das Gefühl, plötzlich erwachsen werden zu müssen.
Gigantomastie
Gigantomastie ist eine seltene Brustfehlbildung, bei der die Brüste unnatürlich stark vergrößert sind. In diesem Film erzählt Emi von ihrem Weg zu einem gesunden Körpergefühl – von verletzenden Kommentaren in ihrer Kindheit, vom Gefühl, nicht richtig zu sein. Ob die die Burstverkleinerung am Ende dafür sorgt, dass sie sich in ihrem Körper wohl fühlt?
Halten
Eine persönliche Erfahrungsreise durch den wandelnden Blick auf die Brust: Wie fühlt es sich an, eine Brust zu haben, oder zu wollen und wie hängt die Gesellschaft damit zusammen? Ein lyrischer Experimentalfilm.
Körper ohne Schuld
Die junge Kommissarin Lara Winter wird in ihrem ersten Fall mit einem Mörder konfrontiert, der Frauen auf ihre Körper reduziert und diese als sein Eigentum sieht. Brüste sind für ihn Provokation und sollten nicht gezeigt werden. Dies sorgt dafür, dass sich Lara auch mit ihrem eigenen Blick auf den weiblichen Körper beschäftigen muss.
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