Inhaltlich soll es in den Filmarbeiten und in dem Film um die folgenden Aspekte gehen: Reflexion eigener Kriegserlebnisse und medial erlebter Kriege; Auseinandersetzung mit allen Formen der Gewalt und Ansätzen zur Überwindung von Gewalt und die systematische Suche nach Alternativen zur Gewaltanwendung; Auseinandersetzung mit Militär, Rüstung und Krieg, kritische Beschäftigung mit den unterschiedlichen Legitimationen für Rüstung und Militär, um deren gesellschaftliche und politische Funktionen sowie um die Folgen militärischer Gewaltanwendung; »Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit«: Auseinandersetzung mit Fakenews und Polarisierungen im Netz; kritische Rezeption von Kriegsbildern und -erzählungen auf Social Media; Kriegsspiele (Digitale Spiele), Waffennutzung, Gewaltästhetik, Faszination gegenüber Gewalt und Autoritäten; Ursachen für Unfrieden und Gewalt? Wie wird Frieden definiert und wodurch ist Frieden erreichbar?
Ziele des Filmprojektes und der produzierten Filme sind: Friedenskompetenz als Sachkompetenz, Friedensfähigkeit als soziale Kompetenz, Konflikttransformation, Friedens-Handlungskompetenz, Solidarität, Selbstfürsorge, Politische Bildung, Politische Aktivierung.
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»Die Rache-Rolle«, »Die Hart-Rolle«, »Die Verboten-Rolle«, »Die Arm-Rolle«, »Die Gott-Rolle«, »Die schwach-Rolle«, »Die kaputt-Rolle«, »Die Böses Ende-Rolle« … → mehr Infos
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